Jan Werwein

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Alles was Sie über das Ultraschallprüfverfahren wissen müssen

Das Ultraschallprüfverfahren ist ein Volumenverfahren und dient zur Detektion von inneren und äußeren Fehlern, z. B. bei Schweißnähten, Schmiedestücken, Guss, Halbzeugen oder Rohren.

Der Ultraschall gelangt mit Hilfe eines Koppelmittels (Öl, Gel oder Wasser) in das zu prüfende Werkstück.

Bei bekannter Schallgeschwindigkeit wird die Laufzeit bis zu einer Fehlstelle exakt gemessen und über das Reflexionsverhalten die Art und Größe der Fehlstelle bestimmt. Querbohrungen, Sacklochbohrungen und Nuten dienen als Vergleichsgrößen für die Bestimmung der Ungänzen.

Je nach Art und Gefüge des Werkstoffes werden Prüfköpfe mit unterschiedlichen Frequenzen benutzt. Bei Standardbauteilen liegen die Frequenzen im Bereich von 0,5 bis 20 MHz

Das Verfahren eignet sich auch für Wanddickenmessungen z.B. bei Flächenkorrosion an Behältern Rohrleitungen im Betrieb.

 

Gilt für alle Prüfverfahren:

Unser Prüfpersonal ist kompetent und nach den internationalen Regelwerken, wie EN ISO 9712 und ASNT-TC 1 A ausgebildet und zertifiziert. Unsere Prüftechniker sind mindestens in der Stufe 2 und unsere Prüfaufsichten und Ingenieure in der Stufe 3 qualifiziert.

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